Das Bild thematisiert den Wasserkreislauf aus mythologischer Sicht. Eine in Wirbeln aufsteigende Wassergöttin versprüht das Wasser über dem Becken der Zivilisation. Dabei wird sie selbst bis zur Unkenntlichkeit verunreinigt. Die kleinen mikrobischen Helfer säubern sie aber und der Kreis schließt sich. Der in Barcelona lebende Künstler A. Montané kam auf Einladung von E. Keller nach Hamburg, um mit ihm gemeinsam dieses Bild zu entwickeln und zu realisieren. Die Idee internationaler Kooperation von Wandmalern geht auf den Verein "Farbfieber" zurück, der sich das Motto der Agenda 21: "global denken, lokal handeln" zu eigen gemacht hat. Mehr davon bei www.farbfieber.de |
1999: Wandbild zur Agenda 21: Sartoriusstraße/Ecke Müggenkampstraße, Hamburg |
Die Wandmaler in den Wirbeln der Wassergöttin |